- 04.06.2017
- Einsatz 140 /2017
- Alarmzeit:18:34 Uhr
- Eingesetzte Kräfte:
- Helfer vor Ort DRK Ortsverein Geislingen
- Rettungsdienst Balingen
- Notarzt Balingen
- Polizei Balingen
Am heutigen Abend ereignete sich ein schwerer Verkehrsunfall auf der Landstraße 415, von Geislingen nach Rosenfeld fahrend.
Auf Höhe des Gewann "Galgenkreuz" krachten zwei besetzte Personenkraftwagen mit ca. 60 km/h frontal zusammen. Beide Fahrzeugführer wurden bei diesen Unfall schwer verletzt, konnten sich aber jedoch noch selbstständig aus ihren demolierten Fahrzeugen retten.
Bei unserem Eintreffen übernahmen die Geislinger Einsatzkräfte die Erstmaßnahmen an den beiden verletzten Patienten und versorgten diese bis zum Eintreffen der alarmierten Rettungswagen und dem Notarzt aus Balingen.
Ein besonderer Dank geht an unsere Einsatzkräfte und an die Kräfte des DRK Rettungsdienstes aus Balingen. Die Zusammenarbeit hat wieder super geklappt.
Erwähnen möchten wir hier auch, dass sich schnell einige Passanten, die den Unfall gesehen haben, bereit erklärt haben unsere Maßnahmen am Patienten zu unterstützen.
Das nennen wir Zivilcourage !!! DANKE
Im Rahmen der letzten Gemeinderatsitzung konnten die Funktionäre des DRK Ortsverein Geislingen unseren Gemeinderäten und Bürgermeister der Stadt Geislingen Oliver Schmid den neu gekauften Rettungswagen der Geislinger Rotkreuzler vorstellen.
Für die notwendige Ersatzbeschaffung des Rettungswagens, gewährte die Stadt Geislingen mit ihren Gemeinderäten einen finanziellen Zuschuss in Höhe von 20 000 Euro.
Ohne diesen Zuschuss hätten wir solch einen Rettungswagen nicht kaufen können. Wir sind überglücklich, dass die Funktionäre der Gesamtstadt Geislingen uns so toll unter die Arme gegriffen haben, so Michael Wolfram, 1. Vorsitzender beim DRK Ortsverein Geislingen.
Das Interesse der Gemeinderäte war riesen groß, so haben viele glücklicherweise zum ersten Mal einen Rettungswagen von Innen anschauen können. Viele Fragen wurden rund um das neue Fahrzeug beantwortet und auch näher erläutert.
Wir sind stolz, dass wir in Geislingen solch einen aktiven DRK Ortsverein haben, die Zuwendung für das neue Einsatzfahrzeug kommt den Bürger und Bürgerinnen der Gesamtstadt Geislingen im Einsatzfall wieder zu Gute.
Wir möchten uns hier nochmals für den großen Zuschuss bei den einzelnen Gemeinderäten und unserem Bürgermeister Oliver Schmid bedanken – nur durch Euer zutun und den vielen Spenden der Geislinger Bürger und Firmen war diese Ersatzbeschaffung für uns möglich.
Dieser Frage sind die Mitglieder des DRK Ortsverein Geislingen am letzten Dienstabend auf die Spur gegangen.
Pünktlich um 19.00 Uhr wurde die anwesenden Mitglieder vom Leitstellenleiter Alwin Koch am DRK-Forum in Balingen empfangen.
Nach einem sehr interessanten und informativen Vortrag über die Arbeit auf der Integrierten Leitstelle Zollernalb (ILS), konnten sich die Mitglieder einen genauen Ablauf vom Absenden bis zum Empfangen eines Notrufes anschauen.
Die ILS Zollernalb arbeitet nicht nur die Notrufe der Feuerwehr oder der Notfallrettung ab, vielmehr werden auch Störungen der Stadtwerke Albstadt und Balingen und über 1000 Hausnotrufteilnehmer am Telefon angenommen und disponiert.
Innerhalb von Sekunden - nach einem Notruf - werden die entsprechenden Rettungsmittel vom jeweiligen Leitstellen-
Mitarbeiter zum Einsatz alarmiert.
Der Vorteil einer Integrierten Leitstelle, wie wir Sie in Balingen haben, sei das die Disponenten eine Feuerwehr- und Rettungsdienstausbildung haben müssen und diese für beide Notfallarten im Einsatzfall bestens ausgebildet sind, so Leitstellenleiter Alwin Koch bei unserer Führung.
Zum Schluss konnten wir uns noch den Schwerlastrettungswagen (S-RTW) des DRK Rettungsdienst in der dortigen Fahrzeuggarage anschauen. Dieser spezielle Rettungswagen verfügt über eine Schwerlasttrage, die einen Patienten bis 300 Kilogramm Körpergewicht transportieren kann.
Er kommt dann zum Einsatz, wenn adipöse Patienten auf den insgesamt acht hauptamtlichen Rettungswagen im Zollernalbkreis aus sicherheitstechnischen Gründen nicht transportiert werden können.
Für den interessanten Dienstabend dürfen wir uns ganz Herzlich bei Alwin Koch und Stefan Müller bedanken.
Wir kommen gerne wieder, um uns die Neuerungen auf der Leitstelle anzuschauen.
Ein paar Tage Sonne - schon zieht es Sie wieder auf die Piste: die Biker.
Doch trotz Helm, Schutzkleidung und immer sichereren Maschinen steigt die Zahl der Motorradunfälle von Jahr zu Jahr.
Allein am vergangenen Maiwochenende kamen in Baden-Württemberg vier Motorradfahrer innerhalb kürzester Zeit ums Leben.
Dies muss doch nicht sein?
Deshalb startet der DRK Ortsverein Geislingen in diesem Jahr mit der Kampagne „ Ankommen – nicht umkommen!! „ um hier nochmals die Motorradfahrer vor ihren möglichen Gefahren zu warnen.
Das Risiko, auf einem Motorrad getötet zu werden, ist laut Statistik 14-mal höher als in einem Auto. Eine mörderische Rate, die man in anderen Gefahrensituationen wohl so kaum akzeptieren würde.
Bitte Teilt unbedingt unsere aktuelle Kampagne, sodass wir durch diesen Beitrag den einen oder anderen Biker nochmal für dieses wichtige Thema sensibilisieren können.
Passt auf euch auch!!
Am letzten Dienstabend konnten die Mitglieder des DRK Ortsverein Geislingen eine spannende und ebenso wichtige Präsentation über das Thema “Gefahren an der Einsatzstelle“ erfahren.
Genau dieses Thema ist im Einsatzfall für die erst eintreffenden Mitglieder sehr wichtig, denn nichts Schlimmeres kann passieren, wenn der Retter selbst zum Verletzten wird.
Gerade in letzter Zeit nimmt die Gewalt gegen Retter erheblich zu – was ist zu tun, wenn der Patient plötzlich aggressiv wird und ein Messer gegen die Mitglieder richtet?
Wie kann man der Gefahr durch eine Kohlenmonoxid-Vergiftung bei einem Häuslichen Notfall entgegenwirken?
Diese und noch viele andere Einsatzszenarios wurden an diesem Dienstabend durchgespielt und die Mitglieder auf den Eigenschutz am Patienten hingewiesen.
"Glücklicherweise wurden unsere Einsatzkräfte durch Häusliche Gewalt oder Giftstoffe noch nie ernsthaft verletzt – aber eine Prävention gegen Gefahren an der Einsatzstelle sensibilisiert die Kräfte für diese nochmals mehr", so Dirk Zeiher, stellv. Bereitschaftsleiter nach dem gelungen Dienstabend.
Im fortführenden Teil dieser Fortbildung werden die Einsatzkräfte zusammen mit dem ortsansässigen Sportstudio
Triple-F Gym Geislingen Kniffe und Tricks in Selbstverteidigung erhalten.
Am gestrigen Samstag stand für die Helfer des DRK Ortsverein Geislingen wieder ein Sanitätswachdienst auf dem Programm.
Nun schon zum 13. mal fand der VR-Halbmarathon im Herzen von Geislingen statt. Insgesamt gingen am gestrigen Nachmittag über 400 Läufer in den verschiedenen Disziplinen an den Start.
Das DRK Geislingen sicherte mit insgesamt vier Fahrzeugen und zehn Einsatzkräfte diese Veranstaltung sanitätsdienstlich ab.
So wurde neben den zu besetzenden Einsatzfahrzeugen, die sich meist auf der Strecke startegisch verteilten, eine Sanitätsdienststation im DRK Funktiongebäude Geislingen am Rande der Laufstrecke aufgebaut.
Ebenso wurde die Funkzentrale, die sich im DRK Funktionsgebäude befand, durch zwei Mitglieder besetzt, um bei etwaigen Notfällen die Einsatzfahrzeuge zeitnah an die entsprechenden Notfallorte auf der Laufstrecke zu entsenden.
"Glücklicherweise mussten unsere Einsatzkräfte keine größeren Plesuren der Läufer versorgen - Im Großen und Ganzen verlief diese Veranstaltung sehr ruhig ab", resümierte Einsatzleiter Marcus Gulde zum Abschluss der Veranstaltung.
Der neue Rettungswagen in Geislingen ist mehr als vier Tonnen schwer, hat 170 PS, ein Automatikgetriebe und ist laut dem Vorsitzenden des Geislinger DRK-Ortsvereins Michael Wolfram ein "absolutes Schnäppchen". Entsprechend dankbar zeigten sich die Rotkreuzler für die Spendenbereitschaft in Geislingen und Umgebung.
Nachdem sie festgestellt hätten, dass ihr alter Rettungswagen wohl das letzte Mal durch den TÜV gekommen sei, habe sich das Geislinger DRK an die Öffentlichkeit gewandt. "Im November haben wir die Spendenaktion gestartet, sechs Wochen später hatten wir 55 000 Euro", berichtet Wolfram. Klar sei gewesen, dass sie mindestens 60 000 Euro für ein neues Fahrzeug brauchten – am Ende kamen mehr als 70 000 Euro zusammen. "Wir sind allen Spendern überaus dankbar", so Wolfram.
Die größte Spende sei von der Stadt Geislingen gekommen, zudem seien örtliche Unternehmen und der DRK - Kreisverband Zollernalb e.V. dabei gewesen. "Außerdem kamen fast 400 private Spenden aus Geislingen, Binsdorf und Erlaheim", sagt Wolfram, "das hätten wir so nie erwartet."
Der Bereitschaftsleiter Christian Schluck hat den neuen Wagen der Marke Mercedes-Benz schließlich im Internet gefunden: auf einer Seite für gebrauchte Fahrzeuge, zu einem Preis von 65 000 Euro. Zusätzliches Geld mussten sie für eine neue Beklebung in die Hand nehmen.
"Das war ein Glücksgriff", sagt Schluck und zeigt sich angetan von der Ausstattung des dreieinhalb Jahre alten Fahrzeugs mit rund 60 000 gelaufenen Kilometern: Er ist wesentlich breiter als der alte Rettungswagen, der Einstieg liegt 20 Zentimeter tiefer: "Die Luftfederung ermöglicht das zusätzliche Absenken oder Anheben der Einstiegshöhe, je nach Bedarf." So sei es leichter für Patienten und Helfer, in den Wagen zu kommen.
Zudem sei es im Innern wesentlich geräumiger als im alten Fahrzeug. "Technisch ist alles auf dem neuesten Stand", schwärmt Schluck. So gibt es zum Beispiel neben der Seitentür ein separates Fach, in dem Medikamente lagern und das im Winter beheizt ist, um ein Einfrieren der Infusionen zu vermeiden. Neben einem zusätzlichen, dritten Sitzplatz für Helfer gibt es auch einen Tragestuhl im neuen Rettungswagen. Damit könne man Patienten in der Wohnung abholen und in das Fahrzeug bringen, ohne dass sie noch mal ihre Sitzposition ändern müssten.
Am verkaufsoffenen Sonntag, 26. März, öffnet das DRK seinen neuen Stolz für alle Interessierten vor der Raiffeisenbank in Geislingen. (Text und Bild Schwarzwälder Bote)
Partnerschaft, Respekt, Solidarität, sich jederzeit um die anderen kümmern – das sind einige der Grundbedürfnisse in einer Familie.
Als solche bezeichnete Michael Wolfram, Vorsitzender des DRK Geislingen seine Mannschaft in der Begrüßung zur Hauptversammlung des Ortsvereins.
Im Jahr 2016 waren die Ehrenamtlichen 342 Mal zu allen Tages- und Nachtzeiten im Einsatz. "Das war das einsatzstärkste Jahr überhaupt", sagte Wolfram und bedankt sich für die "Top-Leistung" seiner Mannschaft. In diesem Jahr sei das Geislinger DRK bereits 86 Mal zu Einsätzen gerufen worden.
Der Vorsitzende freute sich über die große Nachfrage im Kinder- und Jugendbereich: "So viele Übernahmen vom Jugendrotkreuz und Neuaufnahmen auch älterer Semester bestätigen unsere Arbeit. Jeder Neuling wird herzlich aufgenommen."
Diese Arbeit werde auch von der Bevölkerung geschätzt. Neben Stadt, Handels- und Gewerbeverein sowie verschiedenen Firmen und Vereinen hätten die Geislinger Bevölkerung für eine
"gigantische Resonanz" bei der Spendenaktion des DRK gesorgt: Mittlerweile seien knapp 70 000 Euro auf dem Konto – und zum Teil schon wieder ausgegeben. Denn mit diesem Geld habe der Ortsverein einen neuen Rettungswagen (RTW) bezahlt.
Bereitschaftsleiter Christian Schluck sagte, er könne sich auf gut ausgebildetes Personal verlassen. Mit einem Bereitschaftsarzt, einem Notfallsanitäter, zehn Rettungsassistenten, 19 Rettungssanitätern beziehungsweise Rettungshelfer und 36 Sanitätern seien 67 Aktive am Start.
Mit 15 freien Mitgliedern und 543 Passiven seien es 625 Mitglieder – der höchste Stand seit Bestehen des Ortsvereins, wie betont wurde. Dienstabende, Blutspendetermine, Altkleidersammlungen, Sanitätswachdienste, Ausbildungswochenende, Rotkreuzkurse, Weiterbildungsangebote für Feuerwehr, Bademeister und Kindergärtnerinnen sowie Fortbildungen füllten den Terminkalender.
Schatzmeisterin Mirjam Schluck hat die Finanzen im Blick. Trotz 600 Euro, die jeden Monat zu erwirtschaften seien, strebe sie einen konstanten Schuldenabbau beim Darlehen für das Vereinsgebäude an.
Jugendleiterin Annika Lebherz und ihre sechs Gruppenleiterinnen betreuen derzeit 42 Kinder. Neben 32 Gruppenstunden, in denen Theorie und Praxis geübt würden, stünden Mimen und Notfalldarstellungen auf dem Programm.
Das Team will den Kindern und Jugendlichen viel Spaß und Spiel bieten. Veranstaltungen auf Kreis- und Landesebene, Sommerfreizeit, Familienbrunch und vieles mehr begeisterten die "DRK-Racker".
Nicht nur für die Jugendarbeit, sondern auch für das Engagement des ganzen DRK-Teams bedankte sich Bürgermeister Oliver Schmid: "Sie leben und lieben ihr Ehrenamt. Ein Glück, dass es Menschen wie sie gibt."
14 Personen wurden 2016 im DRK neu aufgenommen, in die Minigruppe von fünf bis zwölf Jahre Jule Schmid, Alina Eith, Leonie Hafner, Annabell Schelletter und Max Kalbacher.
Geehrt wurden für drei Jahre beim Jugendrotkreuz Selina Jazeschen, Lena Hornik, Jona Müller, Dirk Zeiher und Esther Tänzer, für fünf Jahre Jannick Gutwein und für zehn Jahre Janine Gulde.
Zehn Jahre beim DRK sind Klaus Sieber, Erne Wolfram und Janine Gulde, 20 Jahre Martina Straub-Wind, 25 Jahre Claus Wind und 45 Jahre Michael Wolfram. (Text und Bild Schwarzwälder Bote)
Am gestrigen Abend stand wieder planmäßig ein Dienstabend auf dem Programm der Geislinger Rotkreuzler.
So konnte das Ausbilderteam um Klaus und Christian Sieber einen vollbesetzen Schulungssaal im Geislinger DRK Funktionsgebäude empfangen.
Das Thema, dass jährlich beim DRK Ortsverein Geislingen auf dem Dienstplan zu finden ist, war an diesem Abend das Frühdefi-Refresh-Training der Geislinger Helfer.
So wurden wieder gewohnt kleinere Gruppen gebildet, sodass die Mitglieder die Lerninhalte an diesem Dienstabend in gewohnterweise aufnehmen konnten.
Das das jährliche Defibrialltionstraining seine Wirkung zeigt, konnten einige Mitglieder der Helfer vor Ort Gruppe Geislingen vor einigen Wochen selbst miterleben.
Die Integrierte Leitstelle Zollernalb alarmierte die Helfer vor Ort Gruppe Geislingen zu einer bewusstlosen Person in eine Straße der Kernstadt.
Dort angekommen, fanden die Einsatzkräfte eine leblose Person im dortigen Wohnzimmer vor.
Die drei Einsatzkräfte begannen gleich mit der wichtigen Herz-Lungen-Wiederbelebung und bereiteten zügig die Klebeelektroden des mitgeführten Defibrillators vor.
Noch bevor der Rettungsdienst und Notarzt aus Balingen eingetroffen waren, verfügte der Patient wieder über einen eigenen Herzrhythmus, musste aber zur Überwachung in ein nahgelegenes Krankenhaus abtransportiert werden.
"Bei solchen Situationen - ist schnelle Hilfe vor Ort sehr wichtig. Genau hier greift unser Helfer vor Ort System in Geislingen, Binsdorf und Erlaheim bei diesen zeitkritischen Notfällen ein" , so Christian Sieber, Ausbilder und selbst ein aktives Mitglieder der Helfer vor Ort- Gruppe in Geislingen.
In einem der letzten Dienstabende konnte die Bereitschaftsleitung 12 aktive Neumitglieder in den Ortsverein aufnehmen.
Es freut uns umso mehr, dass sich gleich 12 Neumitglieder für Arbeit des DRK Ortsverein Geislingen interessieren und sich Sozial neben dem Beruf, Familie und anderen Hobbys engagieren wollen.
So konnten sich die Neumitglieder in einem Einführungsgespräch über die verschiedenen Aufgaben im DRK in Geislingen informieren und so die vielfältigen Möglichkeiten nochmals genauer kennenlernen.
Seit einigen Jahren existiert im DRK Geislingen das Projekt "Patenschaft". So wird jedem Neumitglied von Beginn an ein erfahrenes Mitglied als Pate zur Seite gestellt. Dieser ist bei Fragen und Anregungen für sein Neumitglied zuständig. Auch werden die ersten Einsätze und Sanitätswachdienste mit seinem Paten absolviert.
Durch dieses Projekt haben wir in den letzten Jahren die Erfahrung gemacht, dass sich die Neumitglieder mit einem eigenen Ansprechpartner noch besser in den Ortsverein integrieren können, so Christian Schluck, Bereitschaftsleiter in Geislingen, der selbst auch als Pate im Ortsverein fungiert.
Der nächste Schritt für einige der Neumitglieder wird dann im März die Sanitätsdienstausbildung beim DRK - Kreisverband Zollernalb e.V. sein.
In dieser Ausbildung werden die Grundkenntnisse für den weiteren medizinischen Werdegang der Mitglieder vermittelt.
Diese findet üblicherweise beim Kreisverband in Balingen statt. Insgesamt umfasst diese Grundausbildung 72 Stunden und kann in einem Wochenendkurs besucht werden.
Nach absolvieren der Sanitätsdienstausbildung werden die Neumitglieder mit ihrer persönlichen Schutzausrüstung und einem eigenen Alarmmelder ausgestattet, sodass Sie für Sanitätswachdienste, Einsätze und auch Blutspenden gewappnet sind.
Beim DRK Ortsverein Geislingen befinden sich innerhalb der Einsatzdienste verschiedene Alarmgruppen.
So kann sich das Neumitglied von Anfang an selbst heraussuchen was und welche Alarmschleife auf seinem Alarmmelder programmiert werden soll.
Ihr seht immer was los beim DRK Ortsverein Geislingen! – Lust auch mal reinzuschnuppern?
Dann melde dich unter bereitschaftsleiter@drkgeislingen.de oder komme am Freitagabend zu einem unserer regelmäßigen Dienstabende.
